员工就是我们的成功基石,这解释为何我们投入大量时间和精力培训年青人,公司各部门富经验的专家陪同实习生到不同工作冈位,体验工作生活。我们提供最好工作保障,在不同工作领域学习。我们有信心胜任,助您为自己未来前途定位,您是否感兴趣加入我们团队?
-
Industriekaufmann/-frau
| Ausbildungsdauer |
3 Jahre |
| Ausbildungssystem |
Duales System = Schule und Beruf |
| Schule |
Biberach / Riß |
| Ausbildungsabteilung |
Einkauf, Qualitätssicherung, Buchhaltung, Vertrieb |
| schulische Anforderungen |
guter Hauptschulabschluss mittlerer Bildungsabschluss |
| gewünschte Fähigkeiten und Eigenschaften |
Zuverlässigkeit Verantwortungsbewusstsein Teamfähigkeit Freundlichkeit |
| Weiterbildung |
Qualifizierungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten Teilnahme an Lehrgängen, Kursen oder Seminaren.
Aufstiegsfortbildung (nach entsprechender Berufspraxis)
- Betriebswirt/in (staatlich geprüft) für Marketing/Export, Außenhandel, Logistik, Personalwirtschaft oder Finanzwirtschaft
- Fachkaufmann/-kauffrau für Außenwirtschaft, Marketing oder Einkauf/Materialwirtschaft
- Informatik-Betriebswirt/in (VWA)
- Organisator/in
|
Ausbildungsablauf
1. Ausbildungsjahr
- Beschaffung und Bevorratung
- Leistungsabrechnung
- Leistungserstellung
- Personal
2. Ausbildungsjahr
- Personal
- Leistungsabrechnung
- Leistungserstellung
- Leistungsabrechnung
- Marketing und Absatz
3. Ausbildungsjahr
- Marketing und Absatz
- Fachaufgaben im Einsatzgebiet
-
Technische(r) Produktdesigner/-in Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion
| Ausbildungsdauer |
3,5 Jahre |
| Ausbildungssystem |
Duales System = Schule und Beruf |
| Schule |
Biberach / Riß |
| Ausbildungsabteilung |
Technisches Büro, Werkzeugbau |
| schulische Anforderungen |
guter Hauptschulabschluss mittlerer Bildungsabschluss |
gewünschte Fähigkeiten und Eigenschaften |
Räumliches Denk- und Vorstellungsvermögen Zeichnerisches Darstellungsvermögen |
| Weiterbildung |
Techniker (Fachrichtung Maschinen- und Anlagetechnik) |
Rasche technische Entwicklungen, insbesondere im EDV-Bereich und in der Computertechnik und nicht zuletzt im BereichMaschinen- und Anlagentechnik, erfordern die Bereitschaft sich auch nach beendeter Berufsausbildung weiter- und fortzubilden.
Möglichkeiten dazu bieten sich zum Beispiel durch den Besuch von Kursen, Seminaren oder Lehrgängen über CAD-Konstrukion, EDV-Anwendungen, technisches Englisch oder durch eine kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Qualifizierung
Ausbildungsablauf
1. Ausbildungsjahr
- Grundausbildung Metall
- Grundlagen der Technischen Kommunikation 2D/3D
- Betriebliche Organisation & Kommunikation
2. Ausbildungsjahr
- Fertigungsverfahren, Montagetechniken, Werk- & Hilfsstoffe
- Lasten- & Pflichtenheft, Lösungsfindung, Qualitätsmanagement
Prüfungsteil I
Inhalte der ersten 24 Monate Teil I = 30%
3. + 4. Ausbildungsjahr
- Steuerungstechnik, EDV, Kundenorentierung
- Arbeitsplanung und Organisation
- Komplexes Konstruieren
- Konzipieren, Entwerfen, Ausarbeiten
- Projektarbeiten
Prüfungsteil II Teil II = 70%
-
Elektroniker/-in für Betriebstechnik
| Ausbildungsdauer |
3,5 Jahre |
| Ausbildungssystem |
Duales System = Schule und Beruf |
| Schule |
Biberach / Riß |
| Ausbildungsabteilung |
Instandhaltung, Automatisierungstechnik, Fertigung |
| schulische Anforderungen |
guter Hauptschulabschluss mittlerer Bildungsabschluss |
gewünschte Fähigkeiten und Eigenschaften |
- Begeisterung für Elektronik und techn. Geräte
- Kreativität
- Flexibilität
- logisches Denken
- Motivation und Einsatzbereitschaft
- Freude am präzisen Arbeiten
|
| Weiterbildung |
- Techniker
- Meister
- Industriemeister
- Elektroingenieur
|
Ausbildungsablauf
Die Ausbildung gliedert sich in Kernqualifikationen, die allen industriellen Elektroberufen gemeinsam sind, und die jeweiligen Fachqualifikationen. Die Kernqualifikationen werden über den gesamten Ausbildungszeitraum zusammen mit den jeweiligen berufsspezifischen Fachqualifikationen integriert vermittelt.
An gemeinsamen Kernqualifikationen lernen die Auszubildenden beispielsweise:
- Arbeitsabläufe und Teilaufgaben unter Beachtung rechtlicher, wirtschaftlicher und terminlicher Vorgaben zu planen, bei Abweichungen von der Planung Prioritäten zu setzen
- Baugruppen zu montieren und zu demontieren sowie Teile durch mechanische Bearbeitung anzupassen
- Steuerungen und Regelungen hinsichtlich ihrer Funktion zu prüfen und zu bewerten
- Gefahren, die sich aus dem Betreiben elektrischer Geräte, Betriebsmittel und Anlagen ergeben, zu beurteilen und durch Schutzmaßnahmen die sichere Nutzung zu gewährleisten
- Hard- und Softwarekomponenten auszuwählen, IT-Systeme in Netzwerke einzubinden
- Kalkulationen nach betrieblichen Vorgaben durchzuführen
- Vorstellungen und Bedarf von Kunden zu ermitteln, Lösungsansätze zu entwickeln und Realisierungsvarianten anzubieten
Während der beruflichen Fachbildung lernen sie beispielsweise:
- vorhandene Anlagen der Betriebstechnik zu beurteilen, Anlagenänderungen und -erweiterungen zu entwerfen, Stromkreise und Schutzmaßnahmen festzulegen, Komponenten und Leitungen auszuwählen
- Einschübe, Gehäuse und Schaltgerätekombinationen zusammenzubauen und aufzustellen, Schaltgeräte einzubauen, zu verdrahten und zu kennzeichnen
- Haupt- und Hilfsstromkreise in Betrieb zu nehmen
- Baugruppen der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik hard- und softwaremäßig einzustellen, anzupassen und in Betrieb zu nehmen
- Systeme zu inspizieren, Funktionen von Anlagen und Sicherheitseinrichtungen zu prüfen sowie Prüfungen zu protokollieren
- Serviceleistungen anzubieten, durchzuführen und zu dokumentieren
- Verbrauchsdaten von Energie und Betriebsmitteln zu erfassen, Ursachen bei Abweichungen vom Sollwert festzustellen
- Außerdem erweitern bzw. vertiefen die Auszubildenden ihre Fertigkeiten und Kenntnisse in mindestens einem der folgenden Einsatzgebiete:
- Energieverteilungsanlagen/-netze
- Gebäudeinstallationen/-netze
- Betriebsanlagen, Betriebsausrüstungen
- produktions-/verfahrenstechnische Anlagen
- Schalt- und Steueranlagen
- elektrotechnische Ausrüstungen
Das Einsatzgebiet wird vom Ausbildungsbetrieb festgelegt.
-
Elektroniker/-in für Geräte und Systeme
| Ausbildungsdauer |
3,5 Jahre |
| Ausbildungssystem |
Duales System = Schule und Beruf |
| Schule |
Biberach / Riß |
| Ausbildungsabteilung |
Entwicklung Elektronik – EDV - Automatiserungstechnik |
| schulische Anforderungen |
guter Hauptschulabschluss mittlerer Bildungsabschluss |
gewünschte Fähigkeiten und Eigenschaften |
- Begeisterung für Elektronik und techn. Geräte
- Kreativität
- Flexibilität
- logisches Denken
- Motivation und Einsatzbereitschaft
- Freude am präzisen Arbeiten
|
| Weiterbildung |
- Techniker
- Meister
- Industriemeister
- Elektroingenieur
|
Ausbildungsablauf
Die Ausbildung gliedert sich in Kernqualifikationen, die allen industriellen Elektroberufen gemeinsam sind, und die jeweiligen Fachqualifikationen. Die Kernqualifikationen werden über den gesamten Ausbildungszeitraum zusammen mit den jeweiligen berufsspezifischen Fachqualifikationen integriert vermittelt.
An gemeinsamen Kernqualifikationen lernen die Auszubildenden beispielsweise:
- Arbeitsabläufe und Teilaufgaben unter Beachtung rechtlicher, wirtschaftlicher und terminlicher Vorgaben zu planen, bei Abweichungen von der Planung Prioritäten zu setzen
- Baugruppen zu montieren und zu demontieren sowie Teile durch mechanische Bearbeitung anzupassen
- Steuerungen und Regelungen hinsichtlich ihrer Funktion zu prüfen und zu bewerten
- Gefahren, die sich aus dem Betreiben elektrischer Geräte, Betriebsmittel und Anlagen ergeben, zu beurteilen und durch Schutzmaßnahmen die sichere Nutzung zu gewährleisten
- Hard- und Softwarekomponenten auszuwählen, IT-Systeme in Netzwerke einzubinden
- Kalkulationen nach betrieblichen Vorgaben durchzuführen
- Vorstellungen und Bedarf von Kunden zu ermitteln, Lösungsansätze zu entwickeln und Realisierungsvarianten anzubieten
Während der beruflichen Fachbildung lernen sie beispielsweise:
- Lösungskonzepte für Schaltungen und konstruktiven Aufbau mitzuentwickeln und Prozessschritte unter Beachtung arbeitsorganisatorischer, technologischer, wirtschaftlicher und sicherheitstechnischer Gesichtspunkte zu planen
- Hardwarekomponenten, Geräte und Systeme anzupassen, zu montieren und zu prüfen sowie Geräte- und systemspezifische Software zu installieren und zu konfigurieren
- Mess- und Prüfverfahren sowie Diagnosesysteme auszuwählen, elektrische Größen und Signale zu messen, zu prüfen und zu protokollieren
- Geräte und Systeme zu warten und instand zu setzen
- Leitungen zu konfektionieren sowie Komponenten zu verbindenAußerdem erweitern bzw. vertiefen die Auszubildenden ihre Fertigkeiten und Kenntnisse in mindestens einem der folgenden Einsatzgebiete:
- informations- und kommunikationstechnische Geräte
- medizinische Geräte
- Automotive-Systeme
- produktions-/verfahrenstechnische Anlagen
- Schalt- und Steueranlagen
- elektrotechnische Ausrüstungen
Das Einsatzgebiet wird vom Ausbildungsbetrieb festgelegt.
-
Verfahrensmechaniker/-in Fachrichtung Formteile
| Ausbildungsdauer |
3 Jahre |
| Ausbildungssystem |
Duales System = Schule und Beruf (Blockunterricht) |
| Schule |
Ehingen |
| Ausbildungsabteilung |
Kunststofffertigung, Werkzeugbau |
| schulische Anforderungen |
guter Hauptschulabschluss mittlerer Bildungsabschluss |
gewünschte Fähigkeiten und Eigenschaften |
- gute allgemeine Auffassungsgabe und Lernfähigkeit
- gutes mechanisch-technisches Verständnis
- Planen und Organisieren
|
| Weiterbildung |
Weiterbildungs- bzw. Spezialisierungslehrgänge in Form von Seminaren und Tagungen, z. B. über Qualitätssicherung, Werkstoffprüfung. EDV-Anwendungen werden von Fachverbänden und der Industrie angeboten.
Es besteht die Möglichkeit der Aufstiegsfortbildung zum Industriemeister Fachrichtung Kunststoff- und Kautschuktechnik. Techniker, Ausbilder, mit Hochschulzugangsberechtigung Studiengänge in FH.
|
Ausbildungsablauf
1. Ausbildungsjahr
- Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht
- Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
- Umweltschutz
- Warten von Betriebsmitteln
- Lesen, Anwenden und Erstellen von technischen Unterlagen, Datenschutz Planen und Steuern von Arbeits- und Bewegungsabläufen, Kontrollieren und Bewerten der Ergebnisse
- Bearbeiten von metallischen Werkstoffen
- Unterscheiden und Zuordnen von Kunststoffen, Kautschuken, Zuschlag und Hilfsstoffen
- Bearbeiten von Kunststoffhalbzeugnissen
- Fügen und Umformen
- Unterscheiden von Energieträgern und -formen, Zuordnen zu Einsatzgebieten
2. Ausbildungsjahr
- Verfahrensgerechtes Zuordnen und Vorbereiten von Formmassen oder Halbzeugen und Vorbereiten zur Verfahrensdurchführung
- Aufbau und Prüfen von Pneumatik- und Hydraulikschaltungen
- Messen, Steuern und Regeln
- Instandhalten von Werkzeugen, Maschinen und Geräten
- Qualitätssicherung
- Inbetriebnahme von Maschinen, Geräten und Anlagen
3. Ausbildungsjahr
- Fertigungsplanung
- Sicherstellen der Fertigungsvoraussetzungen
- Be- und Verabeitungsverfahren von polymeren Werkstoffen
- Fertigungssteuerung und -überwachung
- Qualitätsmanagement
-
Werkzeugmechaniker/-in Fachrichtung Formentechnik
| Ausbildungsdauer |
3,5 Jahre |
| Ausbildungssystem |
Duales System = Schule und Beruf |
| Schule |
Ehingen |
| Ausbildungsabteilung |
Werkzeugbau |
| schulische Anforderungen |
guter Hauptschulabschluss mittlerer Bildungsabschluss |
gewünschte Fähigkeiten und Eigenschaften |
- Vorliebe für technisch handwerkliche Tätigkeiten
- räumliches Vorstellungsvermögen
- Planen und Organisieren
- handwerkliche Präzisionsarbeit
- Denken in Zusammenhängen
- Umstellungsfähigkeit (wechselnde Arbeiten)
|
| Weiterbildung |
- Meister
- Techniker
- Ausbilder
- mit Hochschulzugangsberechtigung: Studiengänge in Maschinenbau, Feinwerktechnik, ....
|
Ausbildungsablauf
1. Ausbildungsjahr
- Grundstufe für die metallische Grundbildung
2. Ausbildungsjahr (1. Halbjahr)
- Anfertigen von Werkzeugbauteilen mit konventionellen Maschinen aller Art
- kleinere Reparaturen an Werkzeugen
- Reinigungsarbeiten an Werkzeugen durchführen
Prüfungsteil 1
Teil 1 = 40% (Inhalte der ersten 18 Monaten)
2. Ausbildungsjahr (2. Halbjahr)
3. + 4. Ausbildungsjahr
- Anfertigen von Werkzeugen und Baugruppen
- selbstständiges Arbeiten und Bedienen an CNC-gesteuerten Maschinen
Prüfungsteil 2
Teil 2 = 60%
-
Maschinen und Anlagenführer/-in
| Ausbildungsdauer |
2 Jahre |
| Ausbildungssystem |
Duales System = Schule und Beruf |
| Schule |
Riedlingen |
| Ausbildungsabteilung |
Werkzeugbau / Produktionsabteilungen |
| schulische Anforderungen |
guter Hauptschulabschluss |
gewünschte Fähigkeiten und Eigenschaften |
gute allgemeine Auffassungsgabe und Lernfähigkeit |
| Weiterbildung |
Nach erfolgreicher Abschlussprüfung können Maschinen- und Anlagenführer/innen unter bestimmten Voraussetzungen ihre Ausbildung ein Jahr lang fortsetzen und beispielsweise die Prüfung zum Fertigungsmechaniker/zur Fertigungsmechanikerin ablegen. |
Ausbildungsablauf
1. Ausbildungsjahr
- wie Werkzeuge, Maschinen und Anlagen kontrolliert und gewartet werden
- was bei der Auswahl von Prüfverfahren zu beachten ist
- welche manuellen und maschinellen Fertigungstechniken es gibt und wie man sie anwendet
- wie Werkstoffe ausgewählt und nach technischen Unterlagen bearbeitet werden
- wie man Produktionsmaschinen und -anlagen unterscheidet
- was beim Sammeln, Trennen und Lagern von Wert- und Reststoffen zu beachten ist
- wie man qualitätssichernde Maßnahmen durchführt
2. Ausbildungsjahr
- wie Steuerungs- und Regelungseinrichtungen an Maschinen und Anlagen bedient werden
- wie man Bauteile, insbesondere durch Fügen, Spanen und Umformen herstellt und was bei ihrer Montage und Demontage zu beachten ist
- wie Produktionsmaschinen und -anlagen umgerüstet werden, wie man Prozessdaten einstellt und optimiert und wie Störungen beseitigt werden
- was bei der Steuerung des Materialflusses zu beachten ist
- wie man Maschinen und Anlagen wartet und Verschleißteile austauscht
- wie Werkzeuge unter Berücksichtigung der Verfahren, der Werkstoffe und der Schneidegeometrie ausgewählt und Technologiedaten ermittelt und eingestellt werden
Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt:
- welche gegenseitigen Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag entstehen
- wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist und wie Beschaffung, Fertigung, Absatz und Verwaltung funktionieren
- wie die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden
- welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind
Berufsschulunterricht:
Die angehenden Maschinen- und Anlagenführer/innen lernen gemeinsam mit den Auszubildenden der drei- bzw. dreieinhalbjährigen Ausbildungsberufe, die bei einer Fortsetzung der Ausbildung in Frage kommen. Einen eigenen Rahmenlehrplan gibt es daher nicht
-
Bachelor of Engineering m/w Maschinenbau – Vertiefungsschwerpunkt Kunststofftechnik
| Ausbildungsdauer |
3 Jahre |
| Ausbildungssystem |
Duales System = Schule und Beruf |
| Schule |
Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Campus Horb |
| Ausbildungsabteilung |
Entwicklung, Konstruktion, Fertigung |
| schulische Anforderung |
Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife |
| mögliche Einsatzfelder |
Die Absolventen der Studienrichtung Kunststofftechnik besitzen eine umfassende Kompetenz in den Methoden der Konstruktion und Produktion im Bereich der Kunststofftechnik. Sie setzen dies um bei der Planung und Konstruktion von Werkstücken und Maschinen sowie in der Verarbeitungstechnik. Aufgrund ihres dualen Studiums sind sie unmittelbar in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Qualitätswesen und Kundenbetreuung einsetzbar. |
| Aufgaben |
Das Arbeitsgebiet des Kunststoffingenieurs ist hochspezialisiert, wissens- und forschungsintensiv. Deshalb sind Kunststoffingenieure gefragte Fach- und Führungskräfte.
Tätigkeitsschwerpunkte:
- Automobiltechnik
- Medizintechnik
- Luft- und Raumfahrttechnik
- Konsumgütertechnik
- Verpackungs- und Lebensmitteltechnologie
|
Studieninhalte
Das Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg verbindet Theorie und Wissenschaft mit der praktischen Erfahrung der Arbeitswelt. Das funktioniert nach einem einfachen, aber erfolgreichen Prinzip: Zwei Partner übernehmen die Aufgabe der Qualifikation - die Duale Hochschule als Lernort für die Theorie und ein Partnerunternehmen als Trainer für die Praxis.
erstes und zweites Studienjahr
Theorie
- Vorlesungen, Seminare, Übungen in Laboren und Sprachen
- Konstruktion und Konstruktionsentwurf
- Fertigungstechnik und Werkstofftechnik
- Mechanik und Festigkeitslehre
- Mathematik mit Numerik
- Elektrotechnik
- Informatik
- Physik und Thermodynamik
- Chemie der Kunststoffe
- Werkstoffkunde Kunststoffe und Kunststoffprüfung mit Labor
- Grundlagen des Managements
- Sprachen (optional)
Praxis
- Fertigkeiten, Ingenieuraufgaben
- Manuelle Grundfertigkeiten (einschließlich Arbeitssicherheit)
- Längenprüftechnik
- Kunststoffverarbeitung (Urformen, Umformen und Aufbereiten von Kunststoffen)
- Ergänzend: Technisches Zeichnen, Datenverarbeitung usw.
- Werkzeugkonstruktion, -planung und Anfertigung von Betriebsmitteln
- Konstruktion und Entwicklung
- Versuch und Produktfreigabe
- Qualitätssicherung
- Fertigungsplanung
drittes Studienjahr
Theorie
- Vertiefung im Bereich Kunststofftechnik
- Kunststoffverarbeitung
- Kunststoffverarbeitungsmaschinen
- Werkzeuge in der Kunststoffverarbeitung
- Konstruieren mit Kunststoffen
- Füllstudien Labor
- Kunststoffanalytik und Regelungstechnik mit Labor
- Kunststoffe in der Anwendung
- Produktionsplanung und Regelungssysteme
- Managementtechniken
- Zwei Studienarbeiten
- Vertiefung der Sprachen (optional)
Praxis
- Ingenieuraufgaben und Bachelorarbeit
- Ingenieurmäßiges Arbeiten
- Mitwirkung an Projekten
- Selbstständiges Bearbeiten
-
Bachelor of Engineering m/w Wirtschaftsingenieurwesen (TWE)
| Ausbildungsdauer |
3 Jahre |
| Ausbildungssystem |
Duales System = Schule und Beruf |
| Schule |
Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg |
| Ausbildungsabteilung |
Fertigung, Entwicklung, Vertrieb |
| schulische Anforderung |
Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife |
| mögliche Einsatzfelder |
Wirtschaftsingenieure sind vielseitig einsetzbar. Hier einige Beispiele:
- Produktmanagement (Konzeption, Auswahl, Optimierung von Produkten, Prozessen, Anlagen und Systemen)
- Systemplanung, Einsatzplanung von Automatisierungssystemen, Logistik, System- und Projekt-Engineering
- Projektmanagement
- Marketing und Vertrieb
- Einkauf und technische Beratung
- Planung und Steuerung von betrieblichen Prozessen
Unsere Studenten lernen von Beginn an unternehmerisch zu denken, betriebswirtschaftliche Entscheidungsgrundlagen zu erarbeiten und Entscheidungen kompetent zu treffen.
|
| Aufgaben |
Technische Produkte konzipieren, herstellen und verkaufen, anspruchsvolle Projekte im In- und Ausland leiten oder technische Fragestellungen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten analysieren - das sind typische Aufgaben im Wirtschaftsingenieurwesen. Als interdisziplinär ausgebildete Spezialisten für die Verbindung von Technik und Ökonomie arbeiten Wirtschaftsingenieurinnen und -ingenieure in nahezu allen technisch-wirtschaftlichen Funktionsbereichen. Karriereperspektiven bieten sich sowohl in internationalen Großkonzernen als auch in mittelstandisch geprägten Industrieunternehmen. Aber auch Handelsbetriebe, Consulting- und Wirtschaftsberatungsunternehmen sowie größere Verkehrsunternehmen stehen Ihnen offen. Die Ausrichtung unseres Studiengangs eröffnet Ihnen beste berufliche Chancen im Umfeld der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik. Nicht zuletzt stehen Ihnen die Türen ins Top·Management weit offen. |
Studieninhalte
Das Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg verbindet Theorie und Wissenschaft mit der praktischen Erfahrung der Arbeitswelt. Das funktioniert nach einem einfachen, aber erfolgreichen Prinzip: Zwei Partner übernehmen die Aufgabe der Qualifikation - die Duale Hochschule als Lernort für die Theorie und ein Partnerunternehmen als Trainer für die Praxis.
In den theoretischen Studienphasen legen wir neben den ingenieurwissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen die fachlichen Schwerpunkte auf die Elektrotechnik, Elektronik und die Informationstechnik. Darüber hinaus vermitteln wir Ihnen Managementmethoden, Personal Skills sowie umfassende Kenntnisse in Marketing und Vertrieb. Vorlesungen zur Logistik runden das Studium ab. Im Wechsel mit den Studienphasen an der Hochschule sind die Studierenden jeweils zu Praxisphasen in ihrem Unternehmen und können dort das theoretische Wissen anwenden bzw. praktisch vertiefen.